Download Mich hat man vergessen: Erinnerungen eines jüdischen Mädchens, by Eva Erben

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Mich hat man vergessen: Erinnerungen eines jüdischen Mädchens, by Eva Erben

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Mirjam Pressler (1940 - 2019) lebte bis zu ihrem Tod in Landshut. Sie studierte an der Akademie für Bildende Künste in Frankfurt und Sprachen in München und lebte für ein Jahr in einem Kibbuz in Israel. Zurück in Deutschland arbeitete sie unter anderem als Taxifahrerin und führte einen Jeansladen.Mirjam Pressler gehört zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautoren und hat mehr als 30 eigene Kinder- und Jugendbücher verfasst, darunter »Bitterschokolade« (Oldenburger Jugendbuchpreis), »Novemberkatzen«, »Wenn das Glück kommt, muss man ihm einen Stuhl hinstellen« (Deutschen Jugendliteraturpreis), »Malka Mai« (Deutscher Bücherpreis) und die Romane »Golem stiller Bruder«, »Nathan und seine Kinder«, »Ein Buch für Hanna«, »Ich bin's Kitty. Aus dem Leben einer Katze« und »Dunkles Gold« sowie die Lebensgeschichte der Anne Frank »Ich sehne mich so«. Außerdem hat sie viele Bücher aus dem Niederländischen, Englischen und Hebräischen übersetzt.Für ihre »Verdienste an der deutschen Sprache« wurde sie 2001 mit der Carl-Zuckmayer-Medaille ausgezeichnet, für ihr Gesamtwerk als Übersetzerin mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises und für ihr Gesamtwerk als Autorin und Übersetzerin 2004 mit dem Deutschen Bücherpreis, der Corine und der Buber-Rosenzweig-Medaille sowie mit dem Friedenspreis der Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung.

Produktinformation

Taschenbuch: 112 Seiten

Verlag: Gulliver von Beltz & Gelberg; Auflage: Neuausg. (8. Februar 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3407789564

ISBN-13: 978-3407789563

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 12 - 15 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

12,6 x 0,8 x 18,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

19 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Von einem Tag auf den anderen ist es vorbei mit dem beschaulichen Leben. Die elfjährige Eva wird zusammen mit ihren Eltern nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert. Ihre Eltern werden ermordet. Eva überlebt, weil sie sich in einem Heuhaufen schlafen gelegt hat, der stark nach Kuhdung gerochen hat. So war sie für die Suchhunde nicht aufspürbar. Eva überlebt als Einzige ihrer Familie. Tschechische Bauern finden sie und kümmern sich liebevoll um das völlig abgemagerte Mädchen. 1949 wandert Eva nach Israel aus, um dort mit ihrem Mann ein neues Leben zu beginnen.Eva Erben hatte eigentlich nie vor, ihre Geschichte zu erzählen, bis ihr Sohn von der Schule nach Hause kommt mit der Bitte der Lehrerin, von den damaligen Ereignissen vor der Klasse zu erzählen.Entstanden ist ein Buch der Erinnerung. Erinnerungen eines einst jungen Mädchens, das alles verloren hat und nur durch einen Zufall überlebt hat. Ihren Mann Peter kennt sie noch aus dem KZ Theresienstadt. Sie treffen sich zufälligerweise wieder, verlieben sich und heiraten. Ihre Kinder wissen lange Zeit nichts von Peters und Evas furchtbarer Vergangenheit. Wie so viele Überlebende des Holocaust, wollen Eva und Peter einfach nur ein neues Leben beginnen und aufbauen. Zu schrecklich sind auch die Erfahrungen, die sie gemacht haben. So wie Eva, die zu ihrer Tante ziehen musste, als diese sie gesucht und bei den Bauern gefunden hat. Evas Tante konnte oder wollte nicht glauben, was das Mädchen durchgemacht hat. Die Tante unterstellt ihr, alles nur erfunden zu haben."Mich hat man vergessen" - es ist ein sehr ergreifendes kleines Buch und doch so wichtig in einer Zeit, in der immer mehr vergessen wird. Eine wahre Geschichte, geschrieben für Schüler, doch auch für Erwachsene äußerst empfehlenswert.Im hinteren Teil des Buches befinden sich Fotos und ein sehr interessantes Interview mit Eva Erben.

Eva Erben beschreibt in diesem kurzen Buch auf einfache und berührende Weise von ihrem Überleben des Holocaust. Einem Zufall hat sie es zu verdanken, dass sie den Todesmarsch überlebte. Ihr Fokus liegt nicht auf der Schilderung des Verbrechens, das die Nazis an den Juden und anderen Menschengruppen verübten, stellt also nicht die Täter in den Vordergrund, sondern die eigene Biographie und das Unfassbare, aus einem normalen Leben heraus in die Hölle des Konzentrationslagers geschickt zu werden. Es zeigt, wie Zufälle und die einfache Hilfe anderer Menschen über Leben und Tod entscheiden können und thematisiert, wie Eva Erben mit dieser Erfahrung den Rest ihres Lebens leben konnte. Es ist ein Buch, das sich inbesondere auch an jüngere Menschen richtet und für diese eignet. Empfehlen kann ich es jedem, der die Erinnerung an die Opfer wach und lebendig halten möchte.

Eva lebt mit Ihrer Familie in Prag. Nach der Annektierung der Tschechoslowakei gelten für Juden im „Protektorat Böhmen und Mähren“ die Antisemitischen Gesetze von Nazideutschland. So beginnt die schnelle Ausgrenzung von Evas' Familie. 1941 werden die Juden aus Prag in das KZ-Theresienstadt interniert, welches im Gegensatz zu den übrigen KZs zur Täuschung ausländischer Berichterstatter dient. Nachdem dieser Zweck erfüllt ist, beginnt der Abtransport der Insassen nach Auschwitz. Zuerst wird der Vater von Eva deportiert, wahrscheinlich nach Auschwitz. Die Frauen und Kinder dürfen den Männern nach wenigen Wochen folgen, weshalb sich die Transportliste schnell mit Namen füllt. So gelangt Eva und ihre Mutter nach Auschwitz. Zum Glück für Eva arbeitet eine Bekannte in Auschwitz an der Rampe: sie rät Eva ihr wahres Alter zu verschweigen um eine Chance auf Überleben zu haben. Dort erfährt sie auch, dass die Männer in den Gaskammern umgekommen sind. Später werden sie in ein anderes Lager zur Zwangsarbeit abtransportiert und auf Todesmärsche geschickt. Diese Strapazen kann die Mutter nicht länger durchhalten und stirbt. Auch Eva hat kaum noch Kraft. Sie schläft in einer Scheune ein, wo die Häftlinge zur Übernachtung untergebracht werden. Als sie aufwacht sind die Häftlinge und die SS weg. Sie flieht in die Wälder und versucht sich nach Prag durchzuschlagen. Sie hat viel Glück und entgeht der Erschießung bzw. der Verhaftung. Ein tschechischer Bauer rettet sie schließlich vor dem Verhungern. Nach der Befreiung beginnt der Aufbau eines neuen Lebens.Dieses Buch darf man sich nicht als einen durchgängigen Bericht vorstellen. Vielmehr sind es einzelne Sequenzen, die zu einem sehr flüssigen Bericht zusammengefasst sind. Anders als in dem Buch „das Mädchen von der Schindlerliste“ gibt die Autorin nicht viel von Ihrem Seelenleben preis. Man leidet aber trotzdem mit, wenn Sie Ihre Situation und die Lebensbedingungen beschreibt unter der die gefangenen Juden dahinvegetieren. Die Kritik, dass sie sehr an der Oberfläche bleibt, ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt. Es können sich viele mit Sicherheit vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man erfährt, dass der Vater vergast wurde oder die Mutter stirbt und man dafür ein Stück Brot mehr bekommt. Summa summarum ein lesenswertes Buch, welches sich in Besondere auch für Kinder eignet, um sie an dieses Kapitel der deutschen Geschichte ran zu führen.

Ich habe da Buch natürlich wieder einmal in einem Rutsch durchgelesen. Es war wieder sehr berührend. Das Buch ist ausgezeichnet geschrieben.

... und das stimmt auch.Ich finde dieses Buch als eine Art Einführung in die Thematik sehr gut geeignet. Ich behaupte einfach mal blind, daß wir alle das wahre Grauen gar nicht lesen wollen bzw. verkraften könnten.Was dann meiner Meinung nach ein weni langatmig geraten ist (und dann auch zu dem Sternabzug geführt hat), ist die Schilderung des Lebens nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Am interessantesten dabei ist dann noch die Schilderung des Wiedersehens mit ihren "Rettern".

Das Buch ist in klaren Worten geschrieben. Über die Zeit im KZ wird zwar geschrieben, diese Zeit nimmt aber nur einen Teil des Buches ein. Auch das Leben danach wird ausführlich beschrieben.Das Buch hat zwar nicht viele Seiten, diese sind aber sehr verständlich geschrieben.Ich finde, daß das Buch zu empfehlen ist.

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